Dieses Öl ist gelb mit einem hellgrünen Glanz. Es werden Aromen wahrgenommen, welche typisch für Trapani (Sizilien) sind und nach grünen, frischen Tomaten erinnert. Im Geschmack gefällig, leicht pikant, aber nur dezent, gefolgt von einem geschmeidigen und samtigen Abgang. Das Öl passt hervorragend zu rohem und gekochtem Gemüse, Salaten, zu Braten und zu rotem Fleisch.
Die lange Liste der Auszeichnungen ist lang – Gambero Rosso, Ercole Olivario, Bio-Swiss …, nur um einige zu nennen. Jetzt kommt noch eine dazu! Die AIRO hat das Titone Valli Trapanesi DOP zum besten Olivenöl Siziliens gekürt. Eine Überraschung? Nein! Das Olivenöl hat es absolut verdient und die Familie Titone kann mit Recht Stolz darauf sein.
Die Entdeckung meiner letzten Reise nach Sizilien! Ein Unternehmen, das es sich zur Maxime gemacht hat, aus Schneckenschleim Cremes zu machen, die die sehr starke regenerative Wirkung der Natur verwendet, um diese im medizinischen und ästhetischen Bereich der Kosmetik einzusetzen.
Schnecken können nämlich ihr eigenes Haus innerhalb von nur 5-7 Tagen komplett wiederherstellen. Dies geschieht über deren Schleim, welcher auch die Schnecke selbst schützt. Diese regenerative Kraft wollte man sich zu nutze machen und hat drei verschiedene Produkte entwickelt, die unsere Haut straffen oder die Narbenbildung bei Verletzungen signifikant im Heilungsprozeß unterstützt.
Ich fand diese Idee so interessant, dass ich sie in meinen Blog aufgenommen habe. Darüber hinaus habe ich dem Unternehmen auch eine eigene Seite gewidmet. Dort findet man mehr Hintergrundinformationen – so watch out!!! 🙂
Man kann UDi Skincare aber auch ganz bequem online erreichen:
Ein Korkenzieher ist ein Korkenzieher, oder? Emilio Moretto hat sich gedacht, dass er hier mal seine Version designed und voila finden wir hier eine Variante, die sehr interessant und neu ist. Als Geschenk oder als professionelles Instrument in der Gastronomie haben sie schon viele Fans gewinnen können.
Korkenzieher Schwarz aus Kunststoff
Der Korkenzieher ist einfach zu bedienen und zieht mit einer von Herrn Moretto patentierten Technik jeden Korken ganz leicht aus jeder Flasche. Auf Youtube ist auch ein kurzes Video zu sehen, welches die Funktionalität veranschaulicht. Hier der Link: Moretto – How it works
Insgesamt gibt es zwei Varianten, die dann wiederum in vielen verschiedenen Farben angeboten werden. Die Version aus Aluminium wird in den Farben Schwarz, Silber, Bronze, Kupfer und Titan angeboten, während die Kunstoffversionen eine breitere Palette von Schwarz bis Orange haben. Ein Besuch der Homepage von Emilio lohnt sich auf jeden Fall. Für diejenigen, die kein Italienisch können, ist eine englische Version abrufbar. Hier nun ein paar Impressionen:
Lanzarote ist immer eine Reise wert. Vor der Küste Westafrikas gelegen bietet es für Urlauber stets warmes Wetter. Darüber hinaus findet man dort tolle Strände und eine vulkanisch geprägte Landschaft. Letztere ist durch Ausbrüche des Timanfaya entstanden und haben der Insel seit dem Jahr 1730 ihren jetzigen Charakter verliehen. Zum Beispiel haben die Lavaströme eine sehr schöne Höhle entstehen lassen, die von Touristen sehr häufig besucht wird. Die Cueva de los Verdes ist so eine und man findet sie im Norden der Insel.
Die Landschaft, das Klima und das gute Essen lassen viele Sportbegeisterte anreisen, die entweder ihr eigenes Fahrrad mitbringen, oder sich bequem dort eins leihen. Ben Kurman lebt schon viele Jahre auf Lanzarote und kennt fast jeden Stein. Er betreibt einen Bikeverleih mit immer top gewarteten Rädern der Firmen Specialized und Stevens. E-Bikes wie den Specialized Turbo Vado oder den Specialized Turbo Como kann man bei ihm auch mieten.
Besucht ihn und die kleine Stadt Costa Teguise. Man findet ihn auf der Strandpromenade mit herrlichem Blick auf die Bucht. Hier der Link zu seiner Homepage: https://bikespotlanzarote.com/de/. Auf dem Fahrrad läßt sich dann schön das warme Wetter geniessen und bei einer oder mehrere Touren die ganze Insel erkunden. Try it! 🙂 Übrigens spricht man bei Bike Spot Spanisch, Englisch, Deutsch und sogar Russisch!
Vor zwei Jahren hat es uns in die Normandie verschlagen. Ganze zehn Stunden Fahrt sind es, wenn man von Darmstadt aus die Reise per Auto macht. Es geht sicher auch schneller, aber wir wollten nicht direkt dorthin, weil wir Brügge in Belgien kennenlernen wollten. Belgien gilt als Schokoladenland und allein das war Grund genug, um einen Abstecher dorthin zu machen.
Brügge war früher eine sehr kleine Siedlung, die sich mit der Zeit zu einem sehr wichtigen internationalen Handelshafen entwickelte. Länder wie Italien, Deutschland und Spanien unterhielten dort eigene Vertretungen und favorisierten somit die Brügges Entwicklung zu einem europäischen Zentrum. Antwerpen lief ihnen jedoch mit der Zeit den Rang ab, so dass Brügges Reichtum im 15. Jahrhundert begann und schon im 16. Jahrhundert endete.
Unsere kurze Stippvisite hat mir sehr gut gefallen, weil die Altstadt ganz viele und schön restaurierte Fachwerkbauten hat. Mich als kleiner, naja meine Familie würde mich jetzt sofort als Lügner bezeichnen, Schokoladenliebhaber, hat einen Laden entdeckt, welcher ganz auf meiner Linie war – Schokolade pur! Überall und ich wußte nicht wohin mit meinen Augen.
Ice Age a la chocolat
Chocoholic – Das bin ich!
Hochachtung vor dieser Arbeit.
Nach mehreren Versuchen hat mich meine Familie letztendlich aus diesem Laden rausgetragen, weil ich sonst dort schlichtweg verschütt gegangen wäre.
Am nächsten Morgen ging es dann früh raus. Kurzen Stopp in Dunkerque, Kaffee und Croissants gegessen und die Hafenstadt angeschaut, die im 2. Weltkrieg Geschichte schrieb – Schlacht von Dünkirchen.
Wieder im Auto und ab gen Normandie in Richtung Honfleur, an Calais vorbei und über die Autobahn A28 Boulogne-sur-Mer, Abbeville und Le Havre gesehen. Die Verbindung von Le Havre nach Honfleur ist ganz bequem über eine Brücke erreichbar. Der Pont de Normandie ist die längste Hängebrücke Europas und wirklich sehr beeindruckend. Sie besitzt eine Spannweite von 856 m und ist 203 m hoch. Im Auto sitzend und die Brücke zu befahren, war unsererseits mit einem mulmigen Gefühl verbunden, weil der Seewind, welcher vom Atlantik in das Seinemündung blies, an diesem Tag eine Stärke hatte, die uns das Gefühl vermittelte vom Wind weggetragen zu werden. Auf der anderen Seite angekommen und sichtlich erleichtert, bogen wir von der Autobahn ab und fuhren nach Honfleur ein.
Honfleur ist eine sehr alte und kleine Hafenstadt und hat heute zirka 8000 Einwohner. Dort hatten wir über eine amerikanische Buchungsplattform ein Zimmer gemietet. Wunderschöne Bilder zum Hafen findet man zuhauf im Internet und ich will hier mit meinen Bildern nicht noch in Konkurrenz mit denjenigen treten, die es professioneller können als ich. Einfach übers Internet Honfleur eingeben und voila findet man wunderschöne Pics von diesem kleinen Hafenstädtchen. Interessanter fand ich Fundstücke der Art, die wer mich kennt, auch weiß warum ich sie jetzt hier zeige – Georgs gibt es überall, oder?
Am nächstem Morgen und bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir von Honfleur nach Trouville-sur-Mer. Hier haben wir einen Strand erlebt, der so viel Sand hatte, dass man viele Meter zurücklegen mußte, um überhaupt Wasser zu sehen.
Dieser sonnige Tag war wunderschön, aber das Wasser und die Außentemperatur ließ leider kein Bad zu. Barfuß durch den Sand zu laufen und den Sand zwischen den Zehen spürend, war aber wie immer ein Genuß. Nach einer Weile haben wir Hunger bekommen und sind ins Zentrum gefahren. Dort erwartete uns eine tolle Überraschung. Viele kleine Gourmetstände luden uns ein, dort zu verweilen.
Bei solch einer Präsentation konnten wir einfach nicht widerstehen. Frisch vom Meer und so präsentiert, konnten wir nicht anders und haben einen Krebs und ein paar Garnelen bestellt. Der Geschmack war geprägt von Frische und Meer – ein absolutes Genusserlebnis!
Nur einen Katzensprung entfernt liegt Deauville. Eine nach unserem Empfinden reiches Städtchen mit einem Kasino und wunderschön restaurierten Fachwerkhäusern. Hier ein paar Impressionen:
Deauville
Deauville – Straßenlaterne
Auf dem Rückweg nach Honfleur wollten wir natürlich eine Sache nicht verpassen. Die Normandie ist schließlich bekannt für eine Spirituose, die ausschließlich aus den dort wachsenden Apfelbäumen hergestellt wird. Ja, genau! Der Calvados kommt aus der Normandie und ist als solcher weltbekannt. Glücklicherweise mussten wir nicht jeden Hersteller besuchen, weil es Calvados Experience gibt. Unsere Reise dorthin fand im Jahre 2018 statt und genau in diesem Jahr wurde die Calvados Experience ins Leben gerufen. Man stelle sich ein Gebäude vor, welches es sich zum Ziel gesetzt hat, Interessierten eine Möglichkeit zu geben, die Geschichte des Calvados und wie es hergestellt wird näherzubringen. Wir wurden herzlich empfangen, denn einerseits gibt es im März nicht so viele Touristen und andererseits ist dieses Gebäude genau in diesem Monat fertiggestellt worden. Sofort haben wir eine Tour gebucht und wurden sehr positiv überrascht. Als Gast durchläuft man hier verschiedene Räume, in denen von der Geschichte bis hin zur Herstellung alles genau erklärt wird. In jedem Raum wurden wir multimedial begleitet. Kleine Filme und Computersimulationen wurden hier und dort eingebunden, so dass wir am Ende erfuhren, dass dieses Destillat historisch gesehen schon im Jahre 1553 als „Eaue de Vie de Sydre“ bekannt wurde. Zunächst nur als preiswerter Bauernschnaps für den regionalen Gebrauch, wurde erst im Jahre 1942 Calvados sowohl namensrechtlich, als auch durch Festlegung von Herkunftsgrenzen geschützt. Interessanterweise ist laut Wikipedia Deutschland als wichtigster Markt mit zirka 2,2 Mio Flaschen aufgeführt.
Calvados entsteht durch frischen Apfelmost, welcher in einigen Wochen zu Cidre mit 5% vol vergärt. Nur 48 Apfelsorten sind für die Herstellung erlaubt. Normalerweise sollte folgende Apfelbeimischung erfolgen: 40 % süße Äpfel, 40% bittere Äpfel und 20% saure Äpfel. Der hergestellte Cider, anders als der zum sofortigen Verzehr produzierte, bleibt dieser noch ein bis zwei Jahre im Faß. Danach erfolgt ein zweistufiger Destillationsprozeß. Bei der ersten Stufe, welches auch „petit eau“ genannt wird, liegt der Rohbrand bei 25% vol. Danach wird er wieder gelagert und zum zweiten Mal destilliert. Es entsteht hiernach der Feinbrand, der bei 70 % vol liegt. Jetzt wird dieser Brand wieder zwei bis sechs Jahre in Eichen- oder Kastanienfässern verfeinert, je nach gusto des Herstellers. Erst jetzt, nach der gewünschten Reifezeit, verdünnt man den Brand auf Trinkstärke.
Das Alter beeinflußt den Geschmack maßgeblich, denn mit zunehmender Lagerdauer, wird der Calvados samtiger und aromatischer. Das Destillat präsentiert sich dann bernsteinfarben bis cognacbraun. Um zu erkennen, wie lange der Calvados im Faß gereift wurde, gibt es eine Standardnomenklatur: VO (viele reserve) steht für 4 Jahre Lagerung, VSOP steht für fünf Jahre und Napoleon oder X.O. für mindestens sechs Jahre.
Während der Führung durften wir keine Fotos machen, eigentlich schade, weil so eine multimediale Präsentation hat schon was! Ein Bild habe ich trotzdem gemacht und kann nur Besuchern der Normandie eine Führung wärmstens empfehlen.
Ein paar Tage später entschlossen wir uns, unsere Reise gen Camembert zu machen. Ja der Camembert kommt aus der Normandie und es gibt auch eine Stadt, die so heißt. Jedoch auf dem Weg dorthin machten wir eine kleine Pause in einer Stadt namens Livarot. Denn schließlich meldete sich unser Magen und naja ein kleiner Break schien uns ratsam. Kleine Boulangerie gefunden, Kaffee getrunken und ein Croissant eingeworfen. Wieder im Auto sahen wir eine Fromagerie namens E. Graindorge. Wir dachten uns cool, dann kaufen wir ein bißchen Käse und sind dann für das Abendessen versorgt. Überraschenderweise entdeckten wir, dass man auch als Gast eine Führung durch die kleine Fabrikhalle machen durfte. Das ließen wir uns nicht entgehen und konnten so einen Blick darauf werfen wie die regionalen Käse, auch Camembert, hergestellt werden.
Förderband und Maschinen zur Herstellung von Käse
Eine wahre Vielfalt und sehr interessante Informationen, die uns dort mitgeteilt wurden. Da wir ja nach Camembert fahren wollten, konzentriere ich mich auf diesen Weichkäse. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Kennzeichnung AOP (Appellation d´Origine Protege) auf der Verpackung steht. Heißt, es handelt sich um Produkte, deren Rohstoff bis zum Endprodukt alle aus einer definierten Region stammen. Nur der aus der Normandie stammende Camembert darf Camembert de Normandie AOP genannt werden und muß mit Rohmilch aus der Region Normandie hergestellt worden sein. Alle anderen Camembert, die auf dem Markt zu finden sind, können dagegen einfach Camembert heißen. Letztere werden aus pasteurisierter Milch hergestellt.
Puristen und viele Spitzenköche favorisieren den Camembert aus der Normandie wegen seinem leicht scharfen und nussigem Geschmack. Reifer Camembert hat eine weiche und cremige Konsistenz. Letztendlich ist es ja so, dass am Ende immer der eigene Geschmack zählt. Die pasteurisierte Variante hätte den Vorteil, dass bestimmte Mikroorganismen und Keime abgetötet werden. Schwangere Frauen könnten dann auch einen Camembert essen, ohne sich viel Gedanken zu machen. Mir schmeckt eher der Camembert, der aus Rohmilch hergestellt wird, weil er eben einen eigenen Charakter hat. Ein frisches Baguette, eine Flasche sehr guten Rotweins und voila haben wir einen netten Abend
Jedes Jahr im September oder im Oktober findet die Olivenernte bei den Titones statt. Wichtig ist das Timing, denn die Oliven müssen nicht nur rechtzeitig zur Verarbeitung kommen, sondern auch vor möglichen Wettereinflüssen wie Regen oder gar Trockenheit geschützt werden.
Nicola Titone und seine Tochter Antonella achten penibel darauf, dass die Qualität der Oliven gewährleistet wird. Die Ernte für diese Jahr 2020 ist schon eingefahren und das Titone Olivenöl, sei es das „normale“, oder sei es das DOP „Valli Trapanesi“ ruhen jetzt ein bißchen, bis sie für den Verkauf freigegeben werden können.
Ganz sicher ab 2020 können alle „Aficionados, Liebhaber oder Amatori“ wieder mit einer tollen Qualität rechnen – versprochen!
Heute kam mir die Idee, dass wir uns gegenseitig helfen können. Wir alle haben ein Netzwerk von Freunden und Familie, die jemanden kennen und die wiederum jemanden kennen. Ich kann über meinen Blog Herstellern helfen, ihre Visibiliät im Netz zu erhöhen. Ich spreche fünf Sprachen und kann das Unternehmen und deren Produkte in verschiedenen Sprachen vorstellen. Im Gegenzug schlage ich vor, dass diese Unternehmen eine wohltätige Spende an Organisationen ihrer Wahl entrichten. Diese können jeden Cent gebrauchen, weil das Spendenaufkommen in dieser vom Lockdown bedingten Situation signifikant gesunken ist.
Sollte jemand nicht wissen, wem sie etwas spenden können, hätte ich da schon eine Idee: Casa do Menor aus Brasilien.
Padre Renato und sein Staff helfen Straßenkindern, den Weg zurück ins normale Leben zu finden. Ein Platz zum Schlafen, eine Mensa, Schulunterricht und vieles mehr ermöglichen den Kids sich wieder wertvoll und geschätzt zu fühlen.
Schreibt mir, wenn ihr Interesse habt. Merci vielmals.
Oggi mi è venuta l’idea che possiamo aiutarci a vicenda. Abbiamo tutti una rete di amici e familiari che conoscono qualcuno e che a loro volta conoscono qualcuno. Attraverso il mio blog posso aiutare i produttori ad aumentare la loro visibilità in rete. Parlo cinque lingue e posso presentare l’azienda e i suoi prodotti in diverse lingue. In cambio, suggerisco a queste aziende di fare una donazione di beneficenza a organizzazioni di loro scelta. Possono utilizzare ogni centesimo perché l’ammontare delle donazioni è diminuito notevolmente in questa situazione di blocco.
Padre Renato e il suo staff aiutano i bambini di strada a ritrovare la via del ritorno alla vita normale. Un posto per dormire, una caffetteria, lezioni scolastiche e molto altro ancora fanno sì che i bambini si sentano di nuovo preziosi e apprezzati.
Scrivimi se sei interessato. Merci molte volte.
Hoy he tenido la idea de que podemos ayudarnos mutuamente. Todos tenemos una red de amigos y familiares que conocen a alguien y que a su vez conocen a alguien. A través de mi blog puedo ayudar a los fabricantes a aumentar su visibilidad en la red. Hablo cinco idiomas y puedo presentar la compañía y sus productos en diferentes idiomas. A cambio, sugiero que estas empresas hagan una donación benéfica a las organizaciones de su elección. Pueden utilizar cada centavo porque el monto de las donaciones ha disminuido significativamente en esta situación de encierro.
El Padre Renato y su personal ayudan a los niños de la calle a encontrar el camino de vuelta a la vida normal. Un lugar para dormir, una cafetería, lecciones escolares y mucho más hacen posible que los niños se sientan valiosos y valorados de nuevo.
Escríbeme se estáis interesados. Muchas gracias.
Hoje tive a ideia de que nos podemos ajudar uns aos outros. Todos temos uma rede de amigos e familiares que conhecem alguém e que, por sua vez, conhecem alguém. Através do meu blogue, posso ajudar os fabricantes a aumentar a sua visibilidade na rede. Eu falo cinco línguas e posso apresentar a empresa e os seus produtos em diferentes línguas. Em troca, sugiro que estas empresas façam uma doação caritativa a organizações da sua escolha. Podem utilizar cada cêntimo porque a quantidade de donativos diminuiu significativamente nesta situação de confinamento.
O Padre Renato e o seu pessoal ajudam as crianças da rua a encontrar o seu caminho de volta à vida normal. Um lugar para dormir, uma cafetaria, aulas na escola e muito mais tornam possível que as crianças se sintam novamente valiosas e valorizadas.
Escreva-me se estiver interessado. Merci muitas vezes.
Today I got the idea that we can help each other. We all have a network of friends and family who know someone and who in turn know someone. Through my blog I can help manufacturers to increase their visibility on the net. I speak five languages and can present the company and its products in different languages. In return, I suggest that these companies make a charitable donation to organizations of their choice. They can use every cent because the amount of donations has decreased significantly in this lockdown situation.
Father Renato and his staff help street children to find their way back to normal life. A place to sleep, a cafeteria, school lessons and much more make it possible for the kids to feel valuable and valued again.
Nach einer zirka 8 stündigen Autofahrt über die Schweiz haben wir dieses kleine Örtchen erreicht. Der erste Blick auf die Isola war wunderschön. Orta San Giulio ist eine mittelalterliche Stadt aus dem 12. Jahrhundert und liegt westlich vom Lago Maggiore. Vielleicht deswegen nicht so bekannt, aber auf jeden Fall eine Reise wert.
Man trifft auf kleine verwinkelte Gässchen und fühlt sich gleich wohl. Wir hatten Glück, denn als wir da waren, gab es kaum Touristen, so dass wir bequem alles besichtigen konnten.
Abends sind wir dann gut Essen gegangen und haben nochmals dieses kleine Örtchen bei Nacht bewundern können. Hier einige Impressionen:
Mit stolzgeschwellter Brust hat mir Lorenzo Zanor mitgeteilt, dass der Pinot Grigio 2017 satte 91 Punkte bei Falstaff eingeheimst hat. Herzlichen Glückwunsch!
Über folgenden Link La Rajade kann man mehr entdecken.